Verwenden Sie für 10-Mbit/s-Netzwerke TPE(Twisted Pair Ethernet)-Netzwerkkabel der Kategorie 3, 4 oder 5.
Verwenden Sie für 100/1000-Mbit/s-Netzwerke sowie für Netzwerke in Privathaushalten Kategorie-5-Kabel (4 Leitungspaare).
Verwenden Sie für 10-Gbit/s-Netzwerke Ethernetkabel der Kategorie 6, 6a oder 7.
Entfernen Sie die Abdeckung des Glasfaseranschlusses und bewahren Sie sie gut auf. Stecken Sie den Duplex-SC-Steckverbinder eines 1000 Base-SX-Glasfaserkabels in die TX/RX-Anschlüsse der Adapterklammer.
Entfernen Sie die Abdeckung des Glasfaseranschlusses und bewahren Sie sie gut auf. Befestigen Sie am Adapter eine LC-Steckverbindung mit den korrekten Kabeln für Ihren Adaptertyp. Sie können Kabel anderer Verbindungstypen (wie SC) verwenden, wenn die Kabel den optischen Spezifikationen des Adapters, einschließlich der Längenbegrenzung, entsprechen.
Installieren Sie das Modul und schließen Sie das Kabel entsprechend den Herstelleranweisungen für das Modul an.
Die Kabel müssen den Spezifikationen des IEEE-Standards 802.3ak, Klausel 54 entsprechen. Der erforderliche Kabelanschluss ist ein aufklappbarer MDI-Steckplatz wie in IEC 61076-3-113 definiert.
Starten Sie den Computer und folgen Sie nachfolgenden Anweisungen zur Treiberinstallation.
HINWEISE:
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Beim Start von Windows wird der Adapter als neue Hardware erkannt. So installieren Sie den Treiber richtig:
Um ein binäres RPM*-Paket dieses Treibers zu erstellen, führen Sie 'rpmbuild -tb <dateiname.tar.gz>' aus. Ersetzen Sie <dateiname.tar.gz> durch den Dateinamen des Treibers.
HINWEISE:
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tar zxf e1000e-<x.x.x>.tar.gz
cd e1000e-<x.x.x>/src/
make install
Die Binärdatei wird installiert als:
/lib/modules/<kernel_version>/kernel/drivers/net/e1000e.o
Die oben aufgeführten Installationsverzeichnisse sind die Standardverzeichnisse. Sie sind möglicherweise für bestimmte Linux-Distributionen nicht richtig.
modprobe e1000e <parameter>=<value>
ifconfig eth<x> <IP_address>
ping <IP_address>
Dieser Treiber wurde für die Verwendung mit FreeBSD-Kernel Version 4.8 oder höher entwickelt.
HINWEIS: Sie müssen Kernelquellen installiert haben, damit Sie das Treibermodul kompilieren können. |
Bei den untenstehenden Anleitungen ist x.x.x die Treiberversion, wie sie im Namen der Treibertardatei angegeben ist.
tar xfz ixgb-x.x.x.tar.gz
Hierdurch wird das Verzeichnis ixgb-x.x.x
erstellt.
cd ixgb-x.x.x
gzip -c ixgb.4 > /usr/share/man/man4/ixgb.4.gz
cd ixgb-x.x.x
make
ODER
cd ixgb-x.x.x/src
make load
ifconfig ixgb<interface_num> <IP_address>
ping <IP_address>
cd ixgb-x.x.x/src
make load
cp if_ixgb.ko /modules
Bearbeiten Sie /boot/loader.conf und fügen Sie folgende Zeile hinzu:
if_ixgb_load="YES"
ODER
kompilieren Sie den Treiber in den Kernel (siehe Punkt 8). Bearbeiten Sie /etc/rc.conf und erstellen Sie den geeigneten Eintrag für ifconfig_ixgb<interface_num>:
ifconfig_ixgb<interface_num>="<ifconfig_settings>"
Anwendungsbeispiel:
ifconfig_ixgb0="inet 192.168.10.1 netmask 255.255.255.0"
cd ixgb-x.x.x/src
mkdir /usr/src/sys/dev/ixgb
cp if_ixgb* /usr/src/sys/dev/ixgb
cp ixgb* /usr/src/sys/dev/ixgb
cp Makefile.kernel /usr/src/sys/modules/ixgb/Makefile
Bearbeiten Sie die Datei /usr/src/sys/conf/files.i386 und fügen Sie folgende Zeile hinzu:
dev/ixgb/ixgb_hw.c optional ixgb
dev/ixgb/ixgb_ee.c optional ixgb
dev/ixgb/if_ixgb.c optional ixgb
Entfernen Sie ggf. die folgenden Zeilen aus der Datei /usr/src/sys/conf/files.i386:
/dev/ixgb/if_ixgb_fx_hw.c optional ixgb
/dev/ixgb/if_ixgb_phy.c optional ixgb
Entfernen Sie die Kernelkonfigurationsdatei (GENERIC oder MYKERNEL) aus /usr/src/sys/i386/conf und stellen Sie sicher, dass die folgende Zeile vorhanden ist:
device ixgb
Kompilieren Sie und installieren Sie den Kernel. Damit die Kernel-Aktualisierungen wirksam werden, ist ein Systemneustart erforderlich.
Weitere Informationen über das Kompilieren des Kernels finden Sie in der Dokumentation über das FreeBSD-Betriebssystem.
Weitere Informationen finden Sie im Adapter-Benutzerhandbuch auf der Intel Support-Website: http://www.intel.com/p/de_DE/support/.
Intel® PROSet wird auf dieselbe Weise wie Treiber installiert. Wählen Sie "Intel® PROSet and Advanced Network Services" im Dialogfeld "Setupoptionen" des Installationsassistenten.